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Wochenbericht 2015.20

Ein neuer Raspberry-Killer ist angekündigt: C.H.I.P., ein Board komplett auf Open Source Komponenten. Interessant wird das mit dem Pocket-Gehäuse.

Nicht direkt ein Entwicklungsthema, aber wenn ihr euch fragt, wie man verlinkten Text im Firefox markieren kann, hat Sören eine Antwort für euch.

Am 15. Mai wird Rust 1.0 veröffentlicht. Sieht interessant aus.

SmashingMagazine veröffentlicht ein Plädoyer für mehr Zusammenarbeit von Designern und Entwicklern.

Meine Woche so

  1. Unter AngularJS kann man auch globale Error Handler bauen. Das ist sehr nützlich und wird in einen .config-Block eingebaut. Erspart viel Arbeit und die normalen Error-Functions der Promises funktionieren zusätzlich.
  2. Was man machen muss, um Angular-Scripte sinnvoll zu minifizieren (wenn man Grunt und Uglify nutzt), beschreibt ein User bei Stackoverflow.

Netzpolitisches

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Wochenbericht 2015.19

Ich bin ja Git-Fan seit der ersten Stunde (gefühlt zumindest) und freue mich daher jedesmal über ein Release: Git 2.4 veröffentlicht.

Ich las neulich schon mit Erstaunen, dass Mozilla plant, bestimmte Funktionen über HTTP nicht zuzulassen, wenn es der Sicherheit des Nutzers dient. Ich würde da ja dann eher an Login-Forms denken. Nun hat man sich Seitens Mozilla geäußert. Sören Hentzschel hat dazu auch was geschrieben.

Golem findet, dass Windows 10 auf dem Raspberry Pi 2 nicht so der Brüller ist und Microsoft eher POS-Systeme im Hinterkopf hatte.

Nochmal Microsoft: Office 2016 Preview ist kostenlos, der Patch-Tuesday wird abgeschafft, Es gibt eine Developer-Site für den Edge-Browser.

Das Smashing Magazine zeigt mal visuell auf, wie kaputt der input-type Support in den Browsern doch ist. Bei Workingdraft gab es da auch mal eine Diskussion dazu und dazu, dass das spätestens bei Number-Types ziemlich kaputt ist. Datumswerte und Datepicker funktionieren auch eher solala und Darstellung und Werte sind da ja auch eher unkontrollierbar.

Google stellt Pagespeed ein.

Dr. Web erklärt Javascript-Promises.

Netzpolitisches

Mozilla stellt sich gegen so genanntes Zero Rating.

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Wochenbericht 2015.18

Tipps und Tricks für AngularJS, Teil 1: Internationalisierung zeigt, wie man Anwendungen mit AngularJS und dem angular-translate-Modul einigermaßen bequem übersetzbar machen kann. Das wäre mal ein interessantes Lernobjekt für meine Einkaufsliste.

Die Hölle friert zu: Microsoft veröffentlicht eine Visual Studio Ausgabe für Windows, Linux und Mac OSX. Damit lassen sich Node.js und .NET Webapplikationen entwickeln. HeiseGolem und t3n berichten.

Das Priority+-Navigationskonzept wird mit Darstellungs- und Codebeispielen bei CSS-Tricks vorgestellt. Ein Interessanter Ansatz und eine gute Alternative zum kompletten Verstecken der Navigation mit einem Hamburger Menu.

Wenn man bei Google Pagespeed nach Performance-Tipps sucht, kommt man recht schnell an den Punkt, an dem Empfohlen wird, das CSS für den “Above-The-Fold”-Part zu inlinen. Warum es das im Web eigentlich quatsch ist, erklärt LukeW. Die Screen-Resolution-Grafik ist Gold wert. 🙂

Spartan heisst jetzt Edge, sonst ändert sich necht(s). Konnte man sich als aufmerksamer Workingdraft-Hörer in Folge 211 aber schon länger zusammenreimen.

Susan Robertson ruft in dem Artikel “Accepting Our Lack Of Control” bei A List Apart nochmal in Erinnerung, dass es User Agents mit eigenen Styles gibt, die man als Frondend-Part nicht beeinflussen kann. Oder die CSS nicht intepretieren (RSS-Reader, z.B.). Conclusio: “Design for flexibility”. Aber aus meiner Sicht ist das nichts neues und ich finde, dass Photoshop nicht zum Workflow bei der Designarbeit gehört. Ausnahmen bestätigen die Regel.

t3n erklärt die Selektoren, die mit CSS Level 4 kommen.

Netzpolitisches

Die Bundesregierung findet, dass “nicht-öffentliche” Nebenabreden okay (und nicht gleichzusetzen mit “geheim”) sind. Netzpolitik.org hat die Nebenabrede veröffentlicht.

Die EU ist der Meinung, dass Bürger nicht verschlüsseln sollten, weil das ja dann die Verfolgung und Überwachung.

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Wochenbericht 2015.17

In Using Chrome DevTools to Debug JavaScript in Any Browser with Ghostlab 2 zeigt Chris Coyier, wie man Browser- und Device übergreifend JS debuggen kann.

Eine Angular-Direktive, mit der man in Bootstrap-Forms einfach die Field Validation anzeigen kann. Sehr nützlich.

Das jQuery Project baut einen Polyfill für Pointer Events. Die Pointer Events klingen für mich als die sinnvollste Lösung für Multi-Device-Eingabe.

Eine Sammlung von diversen JS und CSS Späßen, die (hoffentlich) auch Nicht-Entwickler verstehen.

Nochmal CSS-Tricks, diesmal von einem Gast-Autoren: Thoughts on an API-First WordPress. Aus meiner Sicht auch eine sinnvolle Herangehensweise für Datentöpfe. Allerdings stelle ich mir das bei WP etwas schwierig vor, da mindestens ein Feld extrem groß und gefüllt mit HTML ist.

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Wochenbericht 2015.16

Workingdraft Version 211: Project Spartan mit Jacob Rossi klärt auf, wie MS sich dem neuen Web mit der Edge-Engine nähert. Ich bin über den Enterprise-Mode weniger begeistert als Jacob, da das ganze scheinbar nur noch zentral per Policy gesteuert werden kann.

markdown.css ist ein Stylesheet, das HTML aussehen (und kopierbar) macht für Markdown. Als sinnvoller Einsatz käme mir da z.B. die Verwendung in einem Userscript in den Sinn (HTML als Markdown darstellen).

UX Companion ist eine App für Webdesigner / -entwickler, die als Nachschlagewert für einige geläufige Begriffe funktioniert, die man einem “normalen Menschen” erstmal erklären muss. Ich fände die UX der “App” übrigens viel besser, wenn es die als Web-App (=Website) gäbe. (via Dr. Web)