Tipps und Tricks für AngularJS, Teil 1: Internationalisierung zeigt, wie man Anwendungen mit AngularJS und dem angular-translate-Modul einigermaßen bequem übersetzbar machen kann. Das wäre mal ein interessantes Lernobjekt für meine Einkaufsliste.
Die Hölle friert zu: Microsoft veröffentlicht eine Visual Studio Ausgabe für Windows, Linux und Mac OSX. Damit lassen sich Node.js und .NET Webapplikationen entwickeln. Heise, Golem und t3n berichten.
Das Priority+-Navigationskonzept wird mit Darstellungs- und Codebeispielen bei CSS-Tricks vorgestellt. Ein Interessanter Ansatz und eine gute Alternative zum kompletten Verstecken der Navigation mit einem Hamburger Menu.
Wenn man bei Google Pagespeed nach Performance-Tipps sucht, kommt man recht schnell an den Punkt, an dem Empfohlen wird, das CSS für den “Above-The-Fold”-Part zu inlinen. Warum es das im Web eigentlich quatsch ist, erklärt LukeW. Die Screen-Resolution-Grafik ist Gold wert. 🙂
Spartan heisst jetzt Edge, sonst ändert sich necht(s). Konnte man sich als aufmerksamer Workingdraft-Hörer in Folge 211 aber schon länger zusammenreimen.
Susan Robertson ruft in dem Artikel “Accepting Our Lack Of Control” bei A List Apart nochmal in Erinnerung, dass es User Agents mit eigenen Styles gibt, die man als Frondend-Part nicht beeinflussen kann. Oder die CSS nicht intepretieren (RSS-Reader, z.B.). Conclusio: “Design for flexibility”. Aber aus meiner Sicht ist das nichts neues und ich finde, dass Photoshop nicht zum Workflow bei der Designarbeit gehört. Ausnahmen bestätigen die Regel.
t3n erklärt die Selektoren, die mit CSS Level 4 kommen.
Netzpolitisches
Die Bundesregierung findet, dass “nicht-öffentliche” Nebenabreden okay (und nicht gleichzusetzen mit “geheim”) sind. Netzpolitik.org hat die Nebenabrede veröffentlicht.
Die EU ist der Meinung, dass Bürger nicht verschlüsseln sollten, weil das ja dann die Verfolgung und Überwachung.