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Wochenbericht

Wochenbericht 2019.27

  1. Vue Dashboard – Open-Source Apps
  2. Building Workcation with Tailwind CSS
  3. Visual Studio Code June 2019
  4. Access Jira on all OSes(MacOS, Linux, Windows10) using command line
  5. Beautiful, free resources from the world’s kindest creatives for your next presentation.

Was zum Lachen: MVP

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Wochenbericht

Wochenbericht 2019.21

  1. Deno. deno.land
    Auch wenn ich kein Typescript-Fan bin, so kann ich deno durchaus etwas abgewinnen. Allein die Tatsache, dass ES6-Module funktionieren, finde ich super.
  2. GitHub launches Sponsors, lets you pay your favorite open source contributors
  3. JavaScript’s forEach is very slow!
  4. victorvoid/dinoql: A customizable GraphQL style query language for interacting with JavaScript objects.
  5. Mapbox prices increase 10x

Was zum Lachen: The reason why world never says hello back

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Releases Webentwicklung Werkzeuge

Webeditor auf Basis von Webtechnologien: Brackets [Sprint 31]

Brackets Startscreen
Brackets Sprint 31

Adobe entwickelt Brackets, einen Webeditor, mit Webtechniken: Node.jsHTML und Javascript. Brackets ist Open Source und bietet aus meiner einen vielversprechenden Ansatz. Mit LESS und meinem Workflow kann das Teil allerdings auf den ersten Blick nicht das anfangen, was ich persönlich brauche, aber ich werde den Editor mal im Auge behalten…

wiederentdeckt durch Jens Grochtdreis

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Webentwicklung

Bleeding-Edge-Hipsterism

Es ist zwar schön, wenn man immer so Bleeding Edge mit seinen Tools sein will, aber nicht immer hilfreich. Bestes Beispiel: das Grunt-Plugin “emberTemplates“. Man sucht(e) sich einen Wolf, warum die kompilierten Templates nicht mit der aktuell verfügbaren Ember-Version funktionierten.

Und dann findet man ein geschlossenes Ticket im Bugtracker, in dem auf den Umstand hingewiesen wird, dass man die Patchlevel-Version 0.4.9 benutzen sollte, wenn man nicht auf ember-latest setzt. Da bekomm’ ich Pickel!

Sowas pflegt man meiner Meinung nach nich in Patchleveln, die sind für Fehlerbehebung gedacht, wie der Name schon sagt. Solche Schritte sollte man in Minor-Versions pflegen. Oder wenigstens einen deutlichen Hinweis in der Readme unterbringen.

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Webentwicklung

File-Based-CMS: Kirby vs. Stacey

Ich habe mich in der Vergangenheit mal ein bisschen mit so genannten “Static Web Page Generators” auseinandergesetzt, also Systeme wie Jekyll, Hyde, “Octopress” und vor allem Docpad. Docpad ist ja bei allen genannten mein Favorit. Es basiert auf Node.js und läuft auch unter Windows ohne große Mühen. Allerdings gibt es noch eine Zwischenlösung zwischen komplett statisch ausgelieferten Seiten und den “großen” Playern wie z.B. WordPress, TYPO3 und Joomla.

Dazwischen liegen ein paar kleine Perlen, die so genannten “file based CMS”. Dazu habe ich mal zwei der CMSe angeschaut: Kirby und Stacey. Wie ich auf Kirby gekommen bin weiß ich nicht mehr genau, vermutlich über einen Artikel bei Dr. Web Magazin.

Stacey habe ich dann über Kirby entdeckt. Während ein Bekannter von mir mit Kirby recht schnell Ergebnisse produziert hat, bin ich mit Stacey nur langsam warm geworden. Zuviele Fragen bleiben offen in der aktuellen Phase.

Daran kann man eines sehr gut erkennen: eine gefällige Präsentation und eine auf den ersten Blick sehr gute Dokumentation, die auch ohne große Hürden Rückfragen bietet, hilft Einsteigern und Interessierten, sehr schnell in die Materie hineinzukommen.

Im Gegensatz dazu ist Stacey eher spartanisch präsentiert und schreckt auf den ersten Blick ab. Die Ideen, die in dem CMS stecken sind aber durchaus gut, die Referenzenliste ist beeindruckend vielfältig.

Gemeinsamkeiten

Beide Systeme haben trotz aller äußerlichen Unterschiede den gleichen Ansatz und ein fast identisches Konzept: Nur soviel wie nötig. In der Standard-Ausführungen haben beide Systeme kein Frontend, das Bearbeiten der Dateien geschieht via FTP und Texteditoren. Kirby bietet hier auch noch eine Erweiterung, die das ganze auch teilweise in einem Webfrontend ermöglicht, aber eigentlich ist das nicht die Standard-Funktionalität.

Ausblick

Kirby hat eine bestehende Nutzerschaft und einen aktiven Entwickler, der sich über Production Lizenzen finanziert. Interessant wird, ob Kirby 2 einen ähnlichen Bruch produzieren wird, wie Stacey 3.0, das aktuell noch sehr unfertig ist. Kirby bietet aktuell mehr Möglichkeiten, das System “Endkundentauglicher” zu konfigurieren, unter anderem auch durch Dinge wie das Kontaktformular-Plugin.

Trotzdem werde ich beide Systeme für die Zukunft im Auge behalten.