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Wochenbericht

Wochenbericht 2017.51

  1. The Promise of a Burger Party erklärt Promises sehr anschaulich und gut.
  2. Wie fast jedes Jahr die Erinnerung: Update Your Footer
  3. Für Bootstrap 4 gibt es einen Customizer.
  4. Wie unterscheiden sich React und Vue?
  5. Wie man einen Vuex-Store im Localstorage vorhält.
  6. 2017 in Frontend – Das sollte man mal wengistens überfliegen

Was zum Lachen: Interface Design

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Wochenbericht

Wochenbericht 2017.48

  1. Dropdown alternatives for better mobile Forms. Dropdowns sind scheiße. Und am beschissensten sind Dropdowns mobil.
  2. How To Pomodoro Your Way To Productivity
  3. Input Masks für eine bessere Form Useability
  4. Nachdem Amazon Cloud9 gekauft hat, gibts nun auch ein Produkt dazu. Das sieht sogar einigermaßen überzeugend aus.
  5. How to prototype websites quickly with CSS Grid

Was zum lachen: Choose Wisely.

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Wochenbericht 2017.45

  1. css-triggers ist eine Extension für Visual Studio Code, die anzeigt, welche Auswirkungen ein CSS Befehl auf das Rendering hat.
  2. City Lights – A suite of beautiful matte dark themes for Atom & Visual Studio Code
  3. A Killer Vue.js Blog Demo: Launch in 2 Hours Tops
  4. Fast By Default: Modern Loading Best Practices
  5. HEML is an open source markup language for building responsive email. Do you know HTML and CSS? Check out our docs, and you’re off to the races! No special rules or styling paradigms to master
  6. Shards –  A modern UI toolkit for web makers.

Was zum lachen: NPM Delivery

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Wochenbericht

Wochenbericht 2017.43

  1. Airbnb lässt die Umsetzung von Designskizzen nun von einer KI machen. Stellt sich heraus: Das gab’s vor ca. einem halben Jahr in ähnlicher Form schon: This app uses artificial intelligence to turn design mockups into source code
  2. On the Effectiveness of Visible Watermarks zeigt auf, wie gut die Wasserzeichen von Diensten wie Fotolia, Adobe Stock Images und Co. in Zeiten von Machine Learning funktionieren – nämlich gar nicht.
  3. Ein neues Botnetz infiziert IoT-Geräte. Diesmal keine nicht geänderten Passwörter, sondern Patchlevel-Attacken. Hätte uns doch jemand vor ungepatchten IoT-Geräten gewarnt.
  4. Visual Studio Code hatte mit der letzten Version das Icon geändert, von Blau auf Orange. Hat mich auch erst verwundert, ist aber letztendlich auch ziemlich egal. Das sieht aber nicht jeder so. Es gab eine Beschwerdewelle von Usern und in der nächsten Version haben wir dann wieder ein blaues Icon.
  5. Critical CSS mit PHP und Twig. Das sieht ziemlich interessant aus, insbesondere, da ich aktuell mit GRAV arbeite, welches auf PHP und Twig basiert. Allerdings gilt das ganze natürlich auch für jedes andere Projekt was PHP und Symfony einsetzt.
  6. 100 Punkte Pagespeed? Kein Thema.

Was zum Lachen: Design Pattern: Bureaucracy

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Kundenvergraulung par excellence

Man stelle sich vor ich würde bei V*****r eine Lampe bestellen wollen.

Ich müsste zuerst das Popup für Push-Notification wegklicken. Natürlich ist der Secondary-Button für “nein, danke” auf der rechten statt auf der linken Seite. Kostet Zeit beim aussortieren. Ist den Machern des Tools sicher bewusst und beabsichtigt. Man soll ja den fetten grünen Button klicken.

Danach müsste ich den Getgoods-Werbe-Overlay wegklicken. (Der kommt beim zweiten Seitenaufruf übrigens dann wieder, wenn man nicht “Popup dauerhaft schließen” klickt).

[lightgrey_box]Das nervige Popup mit der Getgoods-Werbung scheint daher zu rühren, dass ich im Opera über einen Proxy surfe. Mit Proxy in Deutschland verschwand das Overlay. Wenn man aber schon im “muss alles wegklicken”-Modus ist, schaut man vielleicht nicht so genau hin.[/lightgrey_box]

Last but not least: Der mitscrollende Newsletter-Banner. In meinem Bildschirm noch der am wenigsten nervige Teaser, aber auf einem 1366er-Display, Tablet, Handy echt die Pest.

Bevor ich also mit der Seite arbeiten kann, muss ich 3!!! mal irgendwelche Werbung wegklicken.

Da habe ich doch direkt keine Lust mehr. Wenn ich irgendeinen Marketing-Blog betreibe o.ä. ist sowas ja okay. Aber warum soll ich Pushnachrichten von einem Shop akzeptieren? Warum will mich der Shop zu seinem Partner schicken? Wollen die mir nichts verkaufen? Warum verplempert so ein fix positioniertes Banner, dessen Aussehen (ganz sicher bewusst) nicht in die Seite passt dauerhaft soviel Bildschirmplatz?

Werbung auf der Produktdetailseite

Und dann schaltet die Seite auch noch Adwords. Ein Shop der Adwords schaltet. Auf andere Seiten. Was hatten diese Shops nochmal für ein Geschäftsmodell? Wollten die ihr Geld nicht mit dem Verkauf von Artikeln verdienen?

Welcher Verantwortliche hat das abgesegnet? Und hat das mehr Umsatz gebracht? Wie steht Ihr zu solchen “Marketing”-Tricks? Bei mir ist da schnell das Tab zu und ich kaufe dann doch eher bei Amazon oder einem Shop der mir die UX nicht mit Werbung versaut.

Ich kenne aus der Online-Welt eigentlich als Ziel für mehr Umsatz und zufriedene Kunden das Paradigma, dass man den Kunden möglichst schnell und einfach in den Warenkorb / Checkout-Tunnel leiten will und auf dem Weg dorthin möglichst wenige Ausstiegsmöglichkeiten zu bieten.

Meine erste Begegnung mit der Seite war eine Produktdetailseite, empfohlen via Twitter. Mit dem Aussehen, welches ich oben abgebildet habe, bin ich da schneller weg, als ihr “Tab schließen” rufen könnt. Ich hab da einen Strg+W-Reflex ;-).

Wie geht euch das? Ist das bei euch ähnlich?