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Android Studio 0.1 veröffentlicht

Nachdem Google sich in der letzten Zeit bei den so genannten “Digital Natives” mit der Schließung des Google Readers und Freunden von offenen Protokollen (was mich definitiv nicht ausschließt) eher unbeliebt macht, ist die Ankündigung, eine komplette “Android-IDE” namens “Android Studio” zu veröffentlichen eine etwas positivere Nachricht.

Android Studio Screenshot

Natürlich bin z.B. ich durchaus in der Lage, mir Eclipse mit dem Android SDK und den Android Developer Tools zu konfigurieren. Aber die Frage ist, ob ein Entwickler, der sich “mal eben schnell das angucken will”, diese Mühen macht. Eher nicht. Und auch wenn man jetzt argumentieren will, dass Entwickler ja Schmerzen gewöhnt sind und damit klarkommen, weil Sie ja den Durchblick haben und so: Mag sein. Aber auch Entwickler mögen schicke Software, die “einfach” funktioniert.

Und wenn man ein JDK installiert hat, ist man hier mit dem Android-Studio schon mal sehr schnell auf dem Weg.

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Bye bye, Google Talk

Wie einige schon mitbekommen haben werden, hat Google auf der I/O seinen neuen Messenger Hangouts vorgestellt, der Google Talk ablöst.

Ich selbst kann mich mit dem neuen Dienst wenig anfreunden. Zum einen fehlt mir die klassische Kontaktliste, die mir anzeigt, wer gerade online ist. Das wäre aber noch zu verkraften und sicher hätte ich mich mit dem neuen Bedienkonzept irgendwann angefreundet.

Was ich allerdings bedenklicher finde, ist dass sich Google vom offenen XMPP Standard verabschiedet. Wäre es nur die Server-2-Server Kommunikation, hätte ich auch darüber hinwegsehen können, da ich zur Zeit keine Kontakte bei anderen Jabber-Diensten habe. Allerdings kann man wohl auch keinen Jabber Client wie z.B. Pidgin mehr nutzen, um mit seinen Google Kontakten zu kommunizieren. Bisher funktioniert das zwar bei mir noch, allerdings weiß ich nicht, wie das bei neuen Kontakten aussieht.

Daher habe ich mich entschlossen, Google Hangouts den Rücken zu kehren, und mich bei einem klassischen Jabber Server zu registrieren. Man erreicht mich ab sofort unter alexs@jabber.ccc.de. Es gibt aber auch unzählige weitere Provider. Das ist das Schöne an der Verwendung von offenen Standards: man hat die Wahl.

Bei den Clients fiel meine Wahl für meine Desktop-Rechner bzw. Notebooks auf Pidgin. Es ist ein Multi-Protokoll-Client, der neben Jabber noch viele andere Protokolle wie AIM, ICQ, IRC usw. unterstützt. Er ist kostenlos, OpenSource und es gibt unzählige Plugins, mit dem man seine Funktionalität noch erweitern kann. Für mein Android-Smartphone teste ich zur Zeit Xabber. Die App macht bisher auch einen guten Eindruck, hat jede Menge Features und ist ebenfalls kostenlos und OpenSource. Außerdem unterstützt sie, genau die Pidgin, OTR Verschlüsselung.

Es folgt eine kurze Einweisung, wie man in Pidgin ein Konto auf dem Jabber Server des CCC einrichten kann.

Bitte lasst euch nicht durch den längeren Part bezüglich der SSL Einrichtung abschrecken. Das geht bei anderen Anbietern sicher einfacher 🙂

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Datenautobahn

https://twitter.com/campino2k/status/329888798064398336

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3 Tipps wie man Dienstleister glücklich macht und dabei Geld spart

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Man sagt ja immer, Entwickler sind so unheimlich schwierige Menschen. Wenn man gute Dienstleister haben möchte, gibt es ein paar kleine Dinge, die nachhaltig das Kunden-Dienstleisterverhältnis verbessern können – und ihnen Geld und Nerven sparen

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Schicke Dropdowns

Schicke Dropdowns mit jQuery:

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