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Wochenbericht 2016.02

“Accessibility im Sinn” von Eric Eggert legt den Finger tief in die Wunde, was einfache Tricks angeht, Anwendungen zugänglicher zu machen. Sinnvoller Artikel, gute Beispiele. (Ich glaube, ich habe mir in dieser Hinsicht in meine Anwendungen von den WAI-Roles/-Labels mal abgesehen, eher weniger Schnitzer erlaubt)

Webpack ist “yet another build chain”, die man sich bestimmt mal anschauen kann. Nach Grunt, Gulp, Broccoli und Co. Und npm.

Learn Flexbox with this interactive website that updates as you work through the tutorial.

Yeoman Logo Aus aktuellem Anlass möchte ich mal darauf hinweisen, dass Yeoman und insbesondere der Angular-Generator wirklich, wirklich geil sind. Natürlich nimmt einem ein solches Tool nicht das Denken ab und schreibt auch keine Anwendungslogik, aber um den ganzen Kleinkram wie das handlen der Abhängigkeiten, sicherzustellen, dass die Module auch alle registriert sind, Routen, Controller und Views verknüpfen, das tut das Tool wirklich gut. Und wenn man sich dann deutlich einfacher auf die Anwendung als auf das Erstellen, Anordnen und Verlinken von Dateien konzentrieren kann, ist das im Alltag gerade beim Start einer neuen Anwendung sehr von Vorteil.

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Allgemein Wochenbericht

Wochenbericht 2016.01

Coding for the Beast that is Outlook 2016 zeigt, was uns in Outlook 2016 bei HTML-Email erwarten wird. Mein Lieblings-Feature: “Text doesn’t wrap automatically in Outlook 2016”. Ich feiere hart.

Infrastructure” ist ein Artikel von Seth Godin, der erklärt, was erfolgreiche Unternehmen von erfolglosen unterscheidet. (via)

Im Webkrauts Weihnachtskalender gab es zwei wunderbare Artikel über Browsersync: Alles im Blick – Teil 1 und Alles im Blick – Teil 2, der erklärt, wie man den Browsersync-Reload z.B. mit einem Gulp-Task anstoßen kann. Natürlich gibts auch für Grunt einen browsersync Taskloader. Im Artikel selbst finden sich auch einige Links zum Thema Grunt+browsersync.

4 Disney Principles That Will Make Your Web Animations More Lively mag der eine oder andere inspirierend finden, ich empfinde das vorgeschlagene Easing des Inhaltes schon als too much.