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Wochenbericht 2015.22

Nachdem der letzte Wochenbericht aufgrund meines Urlaubs ausfallen musste, geht es auch diesmal ein bisschen abgespeckt weiter.

Laravel bekommt ein kleines Geschwisterchen: Lumen. The stunningly fast micro-framework by Laravel.

Heise behauptet, man könne gute und schlechte Javascript-Programmierer mit 5 Fragen voneiner unterscheiden.

Angular 1.4 wurde veröffentlicht. Leider ohne den Component-Router, über den ich mich am meisten gefreut hätte, weil er die Abhängigkeit zu UI-Router abschaffen würde. Review bei Heise.

Meine Woche so

How to Create Custom Filters in AngularJs zeigt, wie man eigene Filter wie “number” oder “uppercase” in AngularJS schreibt. Nicht zu verwechseln mit den Filter-Funktionen.

Wie man mit Angular Oldschool-POST-Requests verschickt statt JSON.

(Jup, ich arbeite gerade recht viel mit dem Hipster-Framework)

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Wochenbericht 2015.20

Ein neuer Raspberry-Killer ist angekündigt: C.H.I.P., ein Board komplett auf Open Source Komponenten. Interessant wird das mit dem Pocket-Gehäuse.

Nicht direkt ein Entwicklungsthema, aber wenn ihr euch fragt, wie man verlinkten Text im Firefox markieren kann, hat Sören eine Antwort für euch.

Am 15. Mai wird Rust 1.0 veröffentlicht. Sieht interessant aus.

SmashingMagazine veröffentlicht ein Plädoyer für mehr Zusammenarbeit von Designern und Entwicklern.

Meine Woche so

  1. Unter AngularJS kann man auch globale Error Handler bauen. Das ist sehr nützlich und wird in einen .config-Block eingebaut. Erspart viel Arbeit und die normalen Error-Functions der Promises funktionieren zusätzlich.
  2. Was man machen muss, um Angular-Scripte sinnvoll zu minifizieren (wenn man Grunt und Uglify nutzt), beschreibt ein User bei Stackoverflow.

Netzpolitisches

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Wochenbericht 2015.19

Ich bin ja Git-Fan seit der ersten Stunde (gefühlt zumindest) und freue mich daher jedesmal über ein Release: Git 2.4 veröffentlicht.

Ich las neulich schon mit Erstaunen, dass Mozilla plant, bestimmte Funktionen über HTTP nicht zuzulassen, wenn es der Sicherheit des Nutzers dient. Ich würde da ja dann eher an Login-Forms denken. Nun hat man sich Seitens Mozilla geäußert. Sören Hentzschel hat dazu auch was geschrieben.

Golem findet, dass Windows 10 auf dem Raspberry Pi 2 nicht so der Brüller ist und Microsoft eher POS-Systeme im Hinterkopf hatte.

Nochmal Microsoft: Office 2016 Preview ist kostenlos, der Patch-Tuesday wird abgeschafft, Es gibt eine Developer-Site für den Edge-Browser.

Das Smashing Magazine zeigt mal visuell auf, wie kaputt der input-type Support in den Browsern doch ist. Bei Workingdraft gab es da auch mal eine Diskussion dazu und dazu, dass das spätestens bei Number-Types ziemlich kaputt ist. Datumswerte und Datepicker funktionieren auch eher solala und Darstellung und Werte sind da ja auch eher unkontrollierbar.

Google stellt Pagespeed ein.

Dr. Web erklärt Javascript-Promises.

Netzpolitisches

Mozilla stellt sich gegen so genanntes Zero Rating.

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Wochenbericht 2015.18

Tipps und Tricks für AngularJS, Teil 1: Internationalisierung zeigt, wie man Anwendungen mit AngularJS und dem angular-translate-Modul einigermaßen bequem übersetzbar machen kann. Das wäre mal ein interessantes Lernobjekt für meine Einkaufsliste.

Die Hölle friert zu: Microsoft veröffentlicht eine Visual Studio Ausgabe für Windows, Linux und Mac OSX. Damit lassen sich Node.js und .NET Webapplikationen entwickeln. HeiseGolem und t3n berichten.

Das Priority+-Navigationskonzept wird mit Darstellungs- und Codebeispielen bei CSS-Tricks vorgestellt. Ein Interessanter Ansatz und eine gute Alternative zum kompletten Verstecken der Navigation mit einem Hamburger Menu.

Wenn man bei Google Pagespeed nach Performance-Tipps sucht, kommt man recht schnell an den Punkt, an dem Empfohlen wird, das CSS für den “Above-The-Fold”-Part zu inlinen. Warum es das im Web eigentlich quatsch ist, erklärt LukeW. Die Screen-Resolution-Grafik ist Gold wert. 🙂

Spartan heisst jetzt Edge, sonst ändert sich necht(s). Konnte man sich als aufmerksamer Workingdraft-Hörer in Folge 211 aber schon länger zusammenreimen.

Susan Robertson ruft in dem Artikel “Accepting Our Lack Of Control” bei A List Apart nochmal in Erinnerung, dass es User Agents mit eigenen Styles gibt, die man als Frondend-Part nicht beeinflussen kann. Oder die CSS nicht intepretieren (RSS-Reader, z.B.). Conclusio: “Design for flexibility”. Aber aus meiner Sicht ist das nichts neues und ich finde, dass Photoshop nicht zum Workflow bei der Designarbeit gehört. Ausnahmen bestätigen die Regel.

t3n erklärt die Selektoren, die mit CSS Level 4 kommen.

Netzpolitisches

Die Bundesregierung findet, dass “nicht-öffentliche” Nebenabreden okay (und nicht gleichzusetzen mit “geheim”) sind. Netzpolitik.org hat die Nebenabrede veröffentlicht.

Die EU ist der Meinung, dass Bürger nicht verschlüsseln sollten, weil das ja dann die Verfolgung und Überwachung.